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Und Elvis lebt doch!
Heinrich Oehmsen
Zwar nennt er sich auch Elvis, doch damit hat es sich auch an Gemeinsamkeiten mit dem König des Rock 'n' Roll aus Memphis und dem introvertierten Songschreiber aus London. Denn Elvis Costello hat den Rock schon eine ganze Zeit hinter sich gelassen. Der Sänger mit der Buddy-Holly-Brille experimentierte mit einem klassischen Streichquartett, widmete sich den Popsongs Burt Bacharachs ebenso wie den Werken des vor 300 Jahren gestorbenen Barock-Komponisten Henry Purcell. Am 5. Mai kommt Großbritanniens Elvis zu einem recht intimen Abend in die Musikhalle. Nur von seinem langjährigen Kumpan Steve Nieve am Flügel begleitet, wird er Songs aus seiner langen Karriere vortragen, die 1977 begann, als Costello eine der einflußreichsten Figuren der New-Wave-Szene war.
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